Essen ist nicht nur etwas, was wir jeden Tag tun. Essen bedeutet auch Gemeinschaft, Vertrauen und Freude! Welches Essen hast Du täglich auf dem Tisch? Gibt es Essen, was Du besonders gerne isst, oder Essen, was Du total schrecklich findest? Und wo isst Du am liebsten und mit wem?
Du hast Lust, darüber nachzudenken und Dich dabei künstlerisch auszuprobieren - ob mit Video, Fotografie, Skulptur oder anderen Kunstformen? Dann komm vorbei!
Wo? Am Wasserturm hinter den Köln Arkaden
Wann? Vom 7.07.-4.08. jeden Freitag von 16-19 Uhr
Das Atelier ist offen für alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14-21 Jahren.
Im Rahmen der Ausstellung „Cooking as Performance“ (Kochen als Performance) eröffnen wir in Kooperation mit dem In-Haus e.V. einen offenen Treffpunkt:
„Kalk schmeckt!“am Wasserturm, hinter den Köln-Arkaden.
In Kalk gibt es so viele verschiedene (Lebensmittel-)Geschäfte, Restaurants, Kioske, Bäckereien und Imbissbuden und damit so unterschiedliches Essen! Wir haben verschiedene Materialien und technische Geräte dabei - und freuen uns auf Eure Fantasie! Von Fotografie über Videoporträts von Ladenbesitzer*innen oder Kund*innen, Bilder, Texte, oder Installationen - euer Projekt kann ganz unterschiedliche Formen annehmen! Die fertigen Arbeiten werden nach Ablauf der
Workshop-Phase in die Ausstellung „Cooking as Performance“ in der Temporary Gallery integriert.
Förderung und Unterstützung:
Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Creative Europe
Stadt Köln
Deltax contemporary
Die Veranstaltung ist Teil eines größeren Unterfangens namens „Islands of Kinship: A Collective Manual for Sustainable and Inclusive Art Institutions“, bei dem die Temporary Gallery mit sechs internationalen Partnerinstitutionen zusammenarbeitet: Jindrich Chalupecky Society (Prag), Latvian Center for Contemporary Art (Riga), Frame Contemporary Art Finland (Helsinki), Julius Koller Society (Bratislava), Faculty of things that can't be learned (Skopje) und Stroom den Haag (Den Haag). Islands of Kinship wird vom EU-Programm Creative Europe kofinanziert.